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Langlie für Excel |
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Einführung
Langlie-Verfahren - wie geht das ? Das Langlie-Verfahren ist ein Eingabelungsverfahren, wobei die Mitte zwischen zwei vorgegebenen Grenzen die erste Belastungsstufe ergibt. Nachfolgende Belastungsstufen werden aus den vorhergehenden Ergebnissen bestimmt und können beliebige Werte (also keine festen Stufen) annehmen. Bei Gleichheit der Anzahl von positiven und negativen Ergebnissen wird mit der Eingabelung wieder von vorn begonnen. Im Verhältnis zur eingesetzten Prüfmenge ergibt das Langlie-Verfahren die genauere Aussage über Mittelwert und Standardabweichung als Probit oder Bruceton. Aus den gewonnenen Werten werden anschließend durch eine Iteration der Mittelwert und Standardabweichung bestimmt. Der Nutzen Weil für eine ausreichende Aussage die Prüfmenge so gering ist, ergeben sich gegenüber den anderen genannten Verfahren Kosteneinsparungen, wodurch sich die Ausgaben für dieses Programm schnell amortisieren. Bedienung und Schnittstellen Mit diesem Programm können Sie die ermittelten Belastungslevel von Hand in Ihr Steuergerät (Zündgerät, Impulsgeber, Stromgeber, Spannungsgeber usw.) eingeben oder die Prüfeinrichtung (Fallhöhe, Gewicht usw.) entsprechend einstellen. Sofern Sie ein Steuergerät mit einem IEEE-Interface (HPIB-Bus) besitzen, können Sie außerdem den ermittelten Belastungslevel automatisch an das Steuergerät weitergeben. Voraussetzung hierfür ist eine IEEE-Schnittstellenkarte. Systemanforderungen
Referenzen Zur Zeit wird unser Programm unter anderem von folgenden Firmen und Organisationen eingesetzt:
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